Oct 18, 2013 Andrew Gesundheit 0
Trotz Aufwärm- und Dehnübungen lassen sich Sportverletzungen oft nicht verhindern. Häufig kommt es dabei zu Prellungen, Zerrungen von Bändern oder Muskeln, Bänder- oder Muskelfaserrissen oder sogar zu Knochenbrüchen. Doch wie reagiert man am besten im Fall einer Sportverletzung? Dafür gibt es zum einen das Vorgehen im akuten Fall, also unmittelbar nach der Verletzung – und die langfristige Therapie von bleibenden Schmerzen durch Sportunfälle.
: Sofortiges Ruhigstellen, Hochlegen und Kühlen des betroffenen Areals sind wichtig, außerdem sollte bei nicht-offenen Verletzungen Druck auf die in Mitleidenschaft gezogenen Gelenke oder Muskeln ausgeübt werden. Einfach zu merken ist dies mit der so genannten PECH-Formel: P(ausieren), E(is), C(ompresse), H(ochlegen). Das Hochlegen verhindert ebenso wie das Druckausüben, dass sich Flüssigkeit ansammelt und die Stelle stark anschwillt. Das Kühlen sollte über mehrere Stunden aufrechterhalten werden.
In vielen Fällen lässt sich durch Hochlegen und Schonen des betroffenen Bereichs sehr schnell eine Linderung erzielen. Wenn sich nicht nach 1-2 Tagen eine Besserung (beispielsweise durch Rückgang der Schwellung) einstellt, sollte zur Sicherheit ein Arzt aufgesucht werden. Wird das verletzte Gelenk oder der Muskel langsam wieder belastet, sollte dies nicht ohne Unterstützung erfolgen. Das kann beispielsweise durch medizinische Schienen oder auch Tapes erfolgen. Erst bei Schmerzfreiheit sollte man wieder Sport treiben.
Viele Sportverletzungen werden zu chronischen Schmerzpunkten. Um dem Körper jedoch nicht gleich mit Operationen zu Leibe zu rücken, empfehlen sich zur Behandlung alternative Therapien – wie beispielsweise Akupunktur oder Andullation. Während die meisten mit dem Begriff Akupunktur etwas anfangen können, stellt sich für viele an dieser Stelle die Frage: Im Grunde beruht dieses sanfte Therapieverfahren darauf, auf einer speziell entwickelten Andullationsliege die körpereigenen Flüssigkeiten durch das Einleiten spezifischer Frequenzen in Bewegung zu bringen. Dadurch sollen, unterstützt durch Infrarot-Wärmestrahlung, die für zahlreiche Schmerzempfindungen verantwortlichen Stoffwechselendprodukte im Körper abtransportiert und die Durchblutung angeregt werden. Langfristig sollen sich so nicht nur die Beschwerden nach Sportverletzungen, sondern auch chronische Schmerzen wie rheumatische Beschwerden, Rückenschmerzen oder Verspannungen beseitigen lassen.
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Für die Gesunderhaltung des Körpers ist die Zufuhr einer gewissen Menge an Eiweiß erforderlich, allerdings viel weniger, als manche Hersteller von künstlichen Proteinprodukten uns Glauben machen möchten.
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