Oct 18, 2013 Andrew Ernährung 0
Das A und O einer gesunden Mahlzeit sind vitaminhaltige und möglichst unverarbeitete Lebensmittel. Besonders Sportler sollten neben körperlicher Bewegung auch auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Spurenelementen, Eiweißen, Kohlenhydraten und wenig gesättigten bzw. ungesättigten Fettsäuren achten.
Sport ist eine Wunderwaffe, wenn es um das körperliche und psychische Wohlergehen geht. Jedoch sollte jeder Sportler daran denken, seinen Vitamin- und Mineralienhaushalt zu erhöhen, da ein größerer Bedarf besteht. Die Versorgung mit den Vitaminen A (bzw. Beta-Carotin), C und E. Sowie B2 und B6 sind besonders wichtig.
Vitamin C ist vorwiegend in jeglichen Zitrusfrüchten, Paprika, Salat und Kartoffeln enthalten. Möhren, Spinat, Kürbis, Tomaten, Aprikosen und Eigelb sind reichhaltig an Vitamin A. Sorgen Sie also in erster Linie dafür, dass viel frisches Obst und Gemüse auf Ihren Teller kommt. Am besten sollte es Gemüse der entsprechenden Saison sein, da dieses meist regional angebaut und somit auch besonders frisch ist. .
Magnesium und Calcium werden aufgrund des vermehrten Schwitzens und erhöhter Muskelarbeit ebenfalls benötigt. Durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Mineralwasser kann einem Mangel vorgebeugt werden.
Grundvoraussetzung für die Leistungsfähigkeit des Körpers ist eine ausreichende Zufuhr von wertvollem Eiweiß. Dazu müssen Sie nicht fetthaltiges Fleisch zu sich nehmen. Hülsenfrüchte sind gute Eiweißlieferanten. Die Qualität des Eiweißes ist von der biologischen Wertigkeit, d.h. davon wie gut der Körper es umsetzen kann, abhängig. Durch die Kombination tierischer mit pflanzlichen Eiweißen (z.B. ein mageres Steak mit Bohnen) erreichen Sie eine optimale biologische Wertigkeit.
Auch Fisch ist optimal, was die Eiweiß- und auch die Zufuhr von wertvollen Omega 6- bzw. -3-Säuren angeht. Bei den Fetten muss unbedingt zwischen gesättigten und ungesättigten unterschieden werden. Die gesättigten Fettsäuren stecken in tierischen Produkten, wie Fleisch, Sahne und Käse. Diese sollten Sie nur gemäßigt zu sich nehmen. Ungesättigte Fettsäuren verbergen sich in wertvollen Pflanzenölen. Deshalb sollten Sie Ihren Salat häufiger mit Oliven- oder Rapsöl anstatt mit Joghurtdressing zubereiten. Gleiches trifft auch auf Kohlehydrate zu. Zuckerhaltige Lebensmittel sind nur in Maßen zu genießen. Während wertvolle Kohlenhydrate in allen Vollkornprodukten sowie Obst und Gemüse, wie z.B. Bananen oder Kartoffeln stecken. Davon dürfen Sie ohne Bedenken essen. Auch hier gilt der Grundsatz je unverarbeiteter ein Produkt ist, desto weniger Zucker ist darin enthalten. Im finden Sie jede Menge gesunde und naturbelassene Lebensmittel. Um Ihren Speiseplan zu optimieren.
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Die Laufsaison startet im Januar mit traditionellen Neujahrsläufen. Auch wenn Eis, Schnee und Matsch die Anzahl der Veranstaltungen und Teilnehmer reduzieren, bietet der Januar eine breite Auswahl an Volksläufen (Streckenlänge variiert), Marathon- und Ultraläufen.
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Für die Gesunderhaltung des Körpers ist die Zufuhr einer gewissen Menge an Eiweiß erforderlich, allerdings viel weniger, als manche Hersteller von künstlichen Proteinprodukten uns Glauben machen möchten.
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