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Oct 22, 2013 Andrew Ernährung 0
Grüne Smoothies sind vitalstoffreiche Getränke aus ausschließlich frischen Zutaten. Die kalorienarmen Powerdrinks versorgen den Körper mit allem, was er braucht, und dienen als gesunde Sattmacher und Fitmacher nicht nur bei einer Diät.
Ein grüner Smoothies besteht zu 50 % aus Pflanzengrün, die anderen 50 % setzen sich aus reifem Obst und etwas Wasser zusammen. Den Grünanteil bilden Salate, Staudensellerie oder auch Wildpflanzen wie Brennnesseln, Giersch oder Löwenzahn. Zubereitet wird das gesunde Getränk in einem Mixer, wie er zum Beispiel bei erhältlich ist. Das Pürieren sorgt dafür, dass im Gegensatz zum Entsaften alle Vitamine und auch die Ballaststoffe enthalten bleiben. Geschmacklich liegt diese Art des Smoothies im Mittelfeld. Die teilweise bitteren Inhaltsstoffe des Pflanzengrüns werden durch den vollen Geschmack reifen Obstes ausgeglichen.
Damit das grüne Getränk auch wirklich ein echter Gesundheitsdrink ist, sollten möglichst biologisch angebaute Inhaltsstoffe verwendet werden. Bei Wildsammlungen im Sommer ist darauf zu achten, dass die grünen Kräuter nicht von gespritzten Äckern stammen.
Ein grüner Smoothie kann durchaus eine Mahlzeit ersetzen und das bei einem Minimum an Kalorien. Soll das Vitalstoffpüree als Ersatz fürs Mittag- oder Abendessen dienen, dann empfiehlt es sich, einen Schuss hochwertigen kaltgepressten Öls zuzusetzen. Dies erhöht den Sättigungseffekt, fettlösliche Nährstoffe werden besser aufgeschlossen. Weiterhin enthalten die Öle hochwertige , die Cholesterin abbauen und das Krankheitsrisiko für Herz und Kreislauf reduzieren.
Die Idee vom Säure-Basen-Gleichgewicht wird zunehmend populärer und gilt gleichzeitig als Garant für Fitness und Gesundheit. In grünen Smoothies sind mit grünem Gemüse und reifem Obst fast ausschließlich basische Lebensmittel enthalten. Durch den regelmäßigen Genuss der Drinks wird so das Gleichgewicht unterstützt. Bei einer ausgewogenen Ernährung soll die Nahrung zu etwa 80 % aus basenbildenden Lebensmitteln entstehen. Säurebildner sollten nur zu 20 % gegessen werden. Als säurebildende Lebensmittel gelten alle tierischen Produkte, verschiedene Gemüse im gekochten Zustand, aber auch Nüsse oder Essig.
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