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Mar 12, 2013 Andrew Gesundheit 0
Mit der kalten Jahreszeit beginnt auch die Erkältungssaison. Sie sollten gerade jetzt viel Wert auf die Hygiene legen und unter anderem öfter als sonst die Hände waschen, damit Sie die Gefahr einer Krankheit reduzieren oder gar im Keim ersticken können.
Jedes Jahr vom Herbst bis zum Frühling muss man einfach damit rechnen: Erkältungen, grippale Infekte und die echte Influenza haben Hochsaison. Meist werden sie durch Viren ausgelöst, die von Mensch zu Mensch oder auch von Tier zu Mensch übertragen werden. Das Besondere an diesen Infekt auslösenden Viren ist, dass sie sich bei kaltem Wetter schnell verbreiten und vermehren. Deshalb ist jede Wintersaison auch eine Saison mit einer Grippewelle. Der Mund und vor allen Dingen die Nase sind die Angriffsflächen, wo Viren und Bakterien am leichtesten in den Körper eindringen können. Insbesondere wenn das menschliche Immunsystem durch kalte Füße, Wind und Regen sowieso schon beeinträchtigt ist, haben die winzigen Angreifer leichtes Spiel. Sie setzen sich bevorzugt in der Nase fest und breiten sich von dort aus rasend schnell im Körper aus. Klarer Fließschnupfen ist normalerweise das erste Symptom für einen beginnenden Infekt.
Meist beginnt nun die Phase, in der sich der Schnupfen festsetzt und zu der viralen Infektion eine bakterielle hinzukommt. Die Nase lässt sich nun nur noch schwerlich putzen und zäher Schleim setzt sich in den empfindlichen Nasennebenhöhlen fest. Ein sicheres Anzeichen für eine Nasennebenhöhlenentzündung ist ein klopfender Schmerz in Höhe der Wangenknochen. Die Behandlung einer eitrigen Nasennebenhöhlenentzündung gehört in die Hände eines Arztes. Neben einem Antibiotikum ist ein Nasenspray besonders hilfreich bei der Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündung. Es verflüssigt festsitzenden Schleim und transportiert ihn ab. Die Nasenschleimhaut schwillt ab und lässt den Patienten wieder freier atmen. Wichtig ist es, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, damit sich das Sekret nicht noch mehr verdickt. Grippepatienten frieren, aber überhitzte Zimmer mit zu trockener Raumluft können einen Schnupfen noch viel schlimmer machen. Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen und jeder Infekt muss schnell und passend behandelt werden, wobei ein Nasenspray stets hilfreich ist.
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