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Mrz 18, 2013 Andrew Workout Tipps Kommentare deaktiviert für 3 Gründe, wieso dich Yoga zu einem besseren Sportler macht
In den letzten Jahren hat sich ein Stereotyp um den Trendsport Yoga aufgebaut. Meistens haben Menschen eine Art Hippie, Lifestyle Junkie, Künstler oder Esoteriker im Kopf. Aber dieses Bild wandelt sich, Yoga ist in der Gesellschaft angekommen.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft hat auf ihrem Weg zum Weltmeistertitel den deutschen . Viele Leistungssportler und Olympioniken finden zum Yoga, um bessere Leistungen auf körperlicher und geistiger Ebene zu erzielen.
Vor allem im Wettkampf kommt es zu Verletzungen, die Sportler Wochen und Monate außer Gefecht setzen können. Um solchen Verletzungen vorzubeugen, haben viele Athleten Yoga für sich entdeckt, wobei Wellness und Entspannung positive Nebeneffekte sind.
Alle die immer noch skeptisch sind, finden hier 3 Gründe, warum Yoga so schnell wie möglich in den eigenen Trainingsplan integriert werden sollte:
1. Verletzungen machen keinen Spaß
Wer jemals eine Verletzung hatte, welche die Ausübung von der geliebten Sportart für eine Weile unmöglich macht, weiß wovon ich rede – Es ist frustrierend und sehr mühsam sich nach einer Verletzung langsam wieder zu der alten Leistungsgrenze zurückkämpfen zu müssen.
Yoga hilft das Verletzungsrisiko zu minimieren, indem Gelenke stabilisiert sowie Bänder und Muskeln besser gedehnt und geschmeidiger werden. Außerdem wird die Balance verbessert. Die meisten Sportarten belasten gewisse Körperpartien nur einseitig – Yoga stärkt den Körper ganzheitlich.
2. Weniger ist manchmal mehr
Leistungssportler sind von Natur aus hoch motiviert – aber wer mit zu viel Ehrgeiz über das Ziel hinausschießt verpasst den kommenden Wettkampf. Die besten Athleten haben ein sehr gutes Gefühl für ihre Regenerationszeiten und halten sie konsequent ein. Oft sind es die Regenerationsphasen, die es dem Körper ermöglichen die ganze Energie aus dem Training aufzunehmen.
Egal welchen Sport du betreibst, Yoga ist ein förderliches Element insbesondere für die Regeneration.
3. Bereit sein, wenn es darauf ankommt
Jeder Spitzensportler kann bestätigen, dass sich ein großer Teil des Erfolgs im Kopf abspielt. Wenn man z.B. das Talent von Toni Kroos hat, aber im wichtigsten Moment – dem Wettkampf – mental nicht auf der Höhe ist, kann es passieren, dass man im WM Finale dem argentinischen Nationalspieler Higuain mit einem mehr als vermeidbaren Fehlpass eine Riesenchance ermöglicht. Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit spielt mentale Stärke (Konzentration, Umgang mit Druck, Selbstbewusstsein) eine entscheidende Rolle, um das eigene Potential voll zu entfalten. Yoga hilft dir dabei, Ablenkungen in den Griff zu bekommen und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Dieser Artikel wurde von Robin Pratap geschrieben. Er ist Mitgründer von , betreibt regelmäßig Yoga und kombiniert es mit intensiven Ausdauerläufen.
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