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Oct 17, 2014 Andrew Workout Tipps 0
Wer einmal die Liebe zum Joggen entdeckt hat, den lässt sie so schnell nicht mehr los. An der frischen Luft den Kopf frei bekommen, die eigenen Muskeln spüren und den Körper immer wieder an seine Grenzen zu bringen, davon lebt dieser einzigartige Sport. Doch gerade für ungeübte Läufer kann schlechtes Wetter schnell zu einem Hindernis werden und die Motivation regelrecht einfrieren. Wenn Regen, Nebel und Graupel die Wege bedecken, dann zieht es nur noch die hartgesonnenen Läufer vor die Tür, denn die Angst vor einer Erkältung ist groß. Doch das muss nicht sein, denn mit der richtigen Vorbereitung und der entsprechenden Ausrüstung, können Sie unbesorgt auch in schlechtem Wetter joggen gehen!
Sicher haben Sie es auch schon im Sommer gemerkt, wer bei der Ausrüstung spart, der spart auch an sich. Gerade bei wechselhaftem Wetter und niedrigen Temperaturen benötigen Sie eine vernünftige Ausstattung. Die gibt es in jedem Sportgeschäft oder aber im Internet. Wetterfeste und funktionelle Sportbekleidung finden Sie vor allem in Online- Stores, , die sich auf Outdoor-Bekleidung spezialisiert haben.
Das richtige Outfit besteht aus:
– Atmungsaktiver Unterwäsche
– Wärmender Lage
– Wind- und Regen-Schutz
An erster Stelle steht die Funktionsunterwäsche, die die Feuchtigkeit vom Körper weg transportiert. Dann folgt eine zweite Schicht: T-Shirt und Hose, beides sollte ebenfalls aus Funktionsmaterial bestehen, da der Feuchtigkeitstransport sonst aufgehalten wird. Etwas Langärmliges als dritte Schicht ist nun Pflicht, um für genügend Wärme zu sorgen. Das kann ein wärmender Pullover aus atmungsaktivem Material sein, oder auch ein langärmeliges Funktionsshirt. Für regnerische Tage und kalten Wind sollten Sie außerdem eine Laufjacke besitzen. Je nach Temperatur wird ihr Outfit durch eine Mütze und ein Tuch oder einen Schal abgerundet. Auch Handschuhe können nach Belieben verwendet werden. Was die Schuhe angeht, so können Sie weiterhin auf Ihre Favoriten bauen. Wer gerne mit Barfuß-Schuhen läuft der könnte auf Grund der dünnen Sohle im Winter jedoch Probleme haben.
Zunächst sollten Sie Ihre Einstellung überdenken. Zu kalt? Wärmer anziehen! Zu nass? Schwitzen werden Sie eh! Zu dreckig? Wir glauben, Sie suchen nur nach Ausreden. Natürlich ist es nicht immer leicht, sich aufzuraffen und mit vollem Elan die Laufschuhe anzuziehen, aber umso größer Ihr Schweinehund, umso glücklicher werden Sie im Nachhinein sein, wenn Sie ihn besiegt haben. Sicher gibt es schöneres, als , aber Sie können auch spannend sein. Konzentrieren Sie sich beim nächsten Lauf doch einmal bewusst auf das Wetter und das, was Sie dabei wahrnehmen. Zuhause angekommen wartet dann immerhin eine heiße Dusche auf Sie.
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